Am Samstag 8. Mai 2021 kamen 26 Menschen für 150 Minuten auf der Weberwiese zusammen. Auf dieser Brache im Quartier entwickelten Quartierbewohner*innen Ideen für Handlungen zum bestmöglichen Ankommen. Anwesend waren Quartierbewohner*innen aller Generationen, mit oder ohne Migrationsgeschichte, unterschiedlicher Aufenthaltsstati, seit langem, seit kurzem, seit immer schon da, Secondas, geflüchtete Menschen, lokale Akteur*innen, wie Mitglieder des Quartiervereinvorstands Meiherhöfli und des Quartiervereins Sonnenhof, eine Lehrperson der Schule und ein Gemeinderat.
Der Gemeinderat Brahim Aakti stellte in seiner Begrüssungsrede fest, dass man in der Familie einfach so dazu gehört ohne sich beweisen zu müssen: «Wie wäre es, in einem Quartier zu leben, wo dies auch der Fall wäre?», fragte er. Sandro Bieri, der Gründer und Macher der freien Denkfabrik des Quartiervereins Sonnenhof, leitete dann durch das Brainstorming zu vier Fragen rund ums Thema Ankommen. Nach dem obligaten Gruppenfoto und einer Kaffee- und Kuchenpause reisten alle Anwesenden in ihrer Vorstellung in die bestmögliche Zukunft, in der all die entwickelten Handlungen umgesetzt worden sind. Sie trugen in Gruppen kurze Episoden zusammen, was sie bis dahin alles erlebt haben werden. Berührende Abschiedsworte gab es übers offene Mikrofon.
Am Samstag 8. Mai 2021 kamen 26 Menschen für 150 Minuten auf der Weberwiese zusammen. Auf dieser Brache im Quartier entwickelten Quartierbewohner*innen Ideen für Handlungen zum bestmöglichen Ankommen. Anwesend waren Quartierbewohner*innen aller Generationen, mit oder ohne Migrationsgeschichte, unterschiedlicher Aufenthaltsstati, seit langem, seit kurzem, seit immer schon da, Secondas, geflüchtete Menschen, lokale Akteur*innen, wie Mitglieder des Quartiervereinvorstands Meiherhöfli und des Quartiervereins Sonnenhof, eine Lehrperson der Schule und ein Gemeinderat.
Der Gemeinderat Brahim Aakti stellte in seiner Begrüssungsrede fest, dass man in der Familie einfach so dazu gehört ohne sich beweisen zu müssen: «Wie wäre es, in einem Quartier zu leben, wo dies auch der Fall wäre?», fragte er.
Sandro Bieri, der Gründer und Macher der freien Denkfabrik des Quartiervereins Sonnenhof, leitete dann durch das Brainstorming zu vier Fragen rund ums Thema Ankommen.
Nach dem obligaten Gruppenfoto und einer Kaffee- und Kuchenpause reisten alle Anwesenden in ihrer Vorstellung in die bestmögliche Zukunft, in der all die entwickelten Handlungen umgesetzt worden sind. Sie trugen in Gruppen kurze Episoden zusammen, was sie bis dahin alles erlebt haben werden.
Berührende Abschiedsworte gab es übers offene Mikrofon.