Am 29. Mai 2021 knisterten auf dem Pausenplatz des Meierhöfli Schulhauses die silbrig-goldigen Fähnchen im Wind. Über 28 Quartierbewohner*innen aller Generationen, mit oder ohne Migrationsgeschichte, unterschiedlicher Aufenthaltsstati, seit langem, seit kurzem, seit immer schon da, Secondas, geflüchtete Menschen, und lokale Akteur*innen, wie Mitglieder des Quartiervereinvorstands Meiherhöfli kamen für einen Nachmittag zusammen. Mit dem Ziel, die Ideen der ersten Ankunfterei weiter zu entwickeln und erste Handlungen des bestmöglichen Ankommens in Bezug auf die persönliche und die zwischenmenschliche Ebene zu erproben.
Die Markt-Teilnehmende schrieben ein persönliches Ankommensangebot auf (Kuchen backen, singen, etc.). Jede beteiligte Person verschenkte ihr Los und erhielt ein Los mit einem Angebot von einer anderen Person. Innert Kürze waren über fünfzig Treffen mit unterschiedlichsten Aktivitäten abgemacht. In den darauf folgenden Wochen hatte somit jede Person mit mindestens zwei anderen Kontakt.
Danach wurden Ideen für Handlungen des bestmöglichen Ankommens auf struktureller Ebene aus der ersten «Ankunfterei» weiterentwickelt und in Form gebracht. Das offene Mikrofon gab Raum für ermutigende Schlussworte.
Resultate: Geschichtsschreiberei
Resultate: Ankunfterei II Handlungsideen auf struktureller Ebene
Am 29. Mai 2021 knisterten auf dem Pausenplatz des Meierhöfli Schulhauses die silbrig-goldigen Fähnchen im Wind. Über 28 Quartierbewohner*innen aller Generationen, mit oder ohne Migrationsgeschichte, unterschiedlicher Aufenthaltsstati, seit langem, seit kurzem, seit immer schon da, Secondas, geflüchtete Menschen, und lokale Akteur*innen, wie Mitglieder des Quartiervereinvorstands Meiherhöfli kamen für einen Nachmittag zusammen. Mit dem Ziel, die Ideen der ersten Ankunfterei weiter zu entwickeln und erste Handlungen des bestmöglichen Ankommens in Bezug auf die persönliche und die zwischenmenschliche Ebene zu erproben.
Die Markt-Teilnehmende schrieben ein persönliches Ankommensangebot auf (Kuchen backen, singen, etc.). Jede beteiligte Person verschenkte ihr Los und erhielt ein Los mit einem Angebot von einer anderen Person. Innert Kürze waren über fünfzig Treffen mit unterschiedlichsten Aktivitäten abgemacht. In den darauf folgenden Wochen hatte somit jede Person mit mindestens zwei anderen Kontakt.
Danach wurden Ideen für Handlungen des bestmöglichen Ankommens auf struktureller Ebene aus der ersten «Ankunfterei» weiterentwickelt und in Form gebracht. Das offene Mikrofon gab Raum für ermutigende Schlussworte.
Resultate: Geschichtsschreiberei
Resultate: Ankunfterei II Handlungsideen auf struktureller Ebene